Kategorie: Rheinland-Pfalz

Camping in der Burgstadt Kastellaun

Wer uns kennt, weiß, dass wir keine Campingfans sind, aber auf dem Campingplatz beim BurgStadtHotel würden sogar wir Urlaub machen wollen. Die Anlage liegt direkt hinter dem Hotel und ist terassenförmig angelegt. Jede Terrasse hat einen Straßennamen und von den oberen Stellplätzen aus hat man sogar Fernsicht, sofern nicht einer der zahlreichen Bäume davor steht. Unter den Bäumen gibt es auch viele Obstbäume. Da fühlt man sich wie im eigenen Garten. Die Stellflächen sind sehr großzügig, so dass man ausreichend Platz zum Nachbarn hat. Jede Parzelle hat Wasser- und Stromanschluss und der Boden besteht aus Schotter, so dass man sich nicht fest fahren kann. Direkt neben den Sanitäranlagen gibt es eine Entsorgungsstation. Waschmaschine und Trockner sind ebenfalls vorhanden. Wer mag, kann sich ein eigenes Bad mieten. Aber das beste ist, die Umgebung. Direkt nebenan ist das BurgStadtHotel. Fast alles, was das Hotel bietet, kann man auch nutzen: Sauna, Fitnessraum, aber

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Woche 56: Rheinhessen

Nach der Eifel waren wir im schönen Rheinhessen. Nach der sehr starken abwechslungsreichen Eifel mit ihren vielen Landschaften und Attraktionen, war Rheinhessen dagegen sehr ruhig. Hier gibt es nix dramatisches. Hier gibt es super viel Landschaft und Ausblick. Auf Getreidefelder und Wein. Dazwischen dann ein paar Windräder und viele kleine nette Orte. Das wars. Wer mehr will fährt eine halbe Stunde in die geschichtsträchtigen Orte Mainz, Worms oder Bingen. Aber auf dem Land gibt es nur die kleinen feinen versteckten unaufdringlichen Dinge. Wer die Augen auf macht, wird hier viel entdecken und für sich das richtige finden. Wir haben viele Orte erkundet und einige sehr interessante Dinge entdeckt. Zum Beispiel wissen wir jetzt, was ein Trullo ist. Haben wir vorher noch nie gehört. Wir haben Spundekäs gegessen und uns nicht getraut mit unserem Auto durch den Bach zu fahren, wo es keine Brücke gibt…   Wir haben uns weiter mit

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Rheinhessen entdecken

Wir waren ein Woche in Rheinhessen unterwegs und eins ist klar: Hier kommt man um das Thema Wein nicht drum herum. Überall begegnet man Wein, ob man jetzt durch die Lande fährt und gleich neben einem Getreidefeld, Weinreben stehen oder ob man in ein Dorf hineinfährt und über der Straße der Wein entlang rankt oder ob an den riesigen Toren an den Häusern „Flaschenverkauf“ steht. Überall geht es um den Wein. Die Orte bestehen fast immer nur aus einer Reihe Häuser. Zur Straße hin durch die erwähnten riesigen Tore abgeschottet. Ab und zu kann man einen Blick in den Innenhof erhaschen. Ansonsten wünscht man sich oft eine lange Stange mit Kamera, um mal über die Mauer zu gucken. Wenn die Tore aufstehen, ist es meistens sehr einladend, weil lauschig und nett gestaltet. Und dann gibt es einen Weinausschank, Weinproben, eine Straußwirtschaft oder eine Gutsschänke. Große Plätze oder Parkanlagen oder Promenaden.

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Woche 55: In der Eifel

Vom Kannenbäckerland ging es in die Eifel. Eine kurze Fahrt und so waren wir schon recht früh am Sonntag in Lommersdorf, einem Ortsteil von Blankenheim. Empfangen wurden wir von unserer sehr netten Vermieterin vom Ferienhaus Höppches. Es gab Sekt und Häppchen. Dann haben wir das kleine schnuckelige Fachwerkhaus bezogen. Wirklich urig mit offenem Kamin, Waschmaschine (!) und schnellem WLAN – zumindest im Flur. https://twitter.com/DieMeurers/status/747019555726295040 https://twitter.com/DieMeurers/status/747029945327751168 Gleich darauf gab es auch schon die Programmbesprechung mit dem Tourismusverband Eifel. Eine tolle Überraschung waren die Mibringsel in Form von vielen regionalen Produkten, vom Bier über Käse bis hin zu Wasser und Säften. Genial! Damit waren wir für die Woche gerüstet. Jede Menge Lesestoff in Form von Flyern und Broschüren gab es auch noch… Nach dem Abendessen haben wir die direkte Umgebung vom Ferienhaus erkundet und schon ein paar schöne Impressionen vom Sonnenuntergang einfangen können. Montag ging es dann los zur Erlöserkirche nach Gerolstein

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Durch die Eifel ohne Bagger

Wer kennt ihn nicht den Spruch: Herzlichen Glückwunsch Sie haben eine Baggerfahrt durch die Eifel gewonnen. Ich hab ja auch geforscht, aber nix gefunden, wo der Spruch wohl herkommt… Wir waren jetzt eine Woche in der Eifel und mit einem Bagger wären wir auch nicht weit gekommen, denn die Eifel ist richtig groß. Nicht nur, dass sie sich über zwei Bundesländer erstreckt, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, sie umfasst eben auch ein großes Gebiet. Unterteilt wird sie auch in x Untereifeln. Rureifel, Vulkaneifel, Nordeifel… Während die Rureifel ganz klar auf den Rursee Bezug nimmt und die Vulkaneifel durch die deutlichen Überreste von Vulkanen besticht mit Maaren, Geysiren und Lavafelsen, weiß man nicht so recht, was die Nordeifel zu bieten hat. Spaß beiseite. Wir waren untergebracht in einem schnuckeligen kleinen Fachwerkhäuschen in Lommersdorf, einem Ortsteil von Blankenheim: Ferienhaus Höppches. Und empfangen wurden wir mit einem riesigen Fresspaket voll mit regionalen Produkten. Absolut genial.

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Woche 54: Im Kannenbäckerland

Wir bleiben in Rheinland-Pfalz und sind vom Ahrtal in den Westerwald gefahren. Im Hotel Zugbrücke haben wir gewohnt. Ein wirklich tolles Tagungshotel mit tollen Räumen und super schnellem WLAN. Hallelujah!! Ein kleiner Tagungsraum diente uns diese Woche als Büro. Das war einfach purer Luxus. Nach unser üblichen Programmplanung haben wir erst Mal Grenzau erkundet. Zugegeben das geht schnell, aber hier fällt schon auf, dass ein Thema vorherrscht: Keramik. Überall sieht man Sachen aus Keramik. Töpfe, Vasen, Hausnummern, Figuren und sogar Ortstafeln. Es gibt hier wohl nichts, was nicht aus Keramik gemacht werden könnte. Da das Wetter nicht ganz so mitgespielt hat, haben wir erst Mal alles gemacht, was drinnen statt findet. Und das waren zum Beispiel Hotelfotos. Von der Bar, dem tollen vielseitigen Buffet oder den Mitarbeitern. Aber auch aus der Wellnessabteilung… Manchmal ist es ja gut, wenn man als Model fungieren soll… Der Mittwoch war nicht ganz so toll,

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Das Kannenbäckerland und seine Keramik

Die Rolle der Keramik ist im Kannenbäckerland unübersehbar. Schon wenn man von der Autobahn abfährt, sieht man am Kreisverkehr riesige Krüge, Vasen und Gefäße stehen aus Keramik. Und auch sonst gibt es Alltagsgegenstände aus Keramik. Hausnummern, Wegweiser, Blumentöpfe, Skulpturen und Figuren. Sogar Briefkästen aus Keramik haben wir gesehen. Heute gibt es zwar nicht mehr so viele Euler – wie die Töpfer hier heißen – wie noch vor fünzig Jahren, aber trotzdem gibt es auffällig viele. Bis zu 60 Brennöfen soll es alleine in Höhr-Grenzhausen gegeben haben. Heute sind es weniger und vor allem kleinere und sie werden nicht mehr mit Briketts und Holz befeuert sondern mit Gas oder Strom, aber vor allem sind sie kleiner. Einige alte Brennöfen können noch an verschiedenen Stellen besichtig werden. Es ist schon imposant, wenn man in den Ofen hinein gehen kann und sogar drin stehen kann. Gut. Sooooooo viel Keramik wird hier heute nicht

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Das Ahrtal (fast) ohne Wein und Wandern

Zwei Dinge werden groß geschrieben im Ahrtal und das ist WEIN und WANDERN. Aber das Ahrtal kann auch anders. Wir waren eine Woche dort und haben jede Menge erlebt auch ohne den berühmte Rotweinwanderweg oder den Ahruferweg zu gehen. Okay ein bißchen Wein haben wir schon getrunken, aber wir haben auch ganz andere interessante Dinge gesehen und erlebt. Wir haben uns im Kurpark von Bad Neuenahr den großen Sprudler angesehen. Das Heilwasser kann man nämlich nicht nur trinken sondern auch bewundern, wie es aus der Tiefe kommt. Der Kurpark ist aber auch ohne das Spektakel einen Besuch wert. Man kann durch ihn flanieren und wenn das nicht reicht anschließend gleich auch noch durch den Ort. Und weil das Bad nicht umsonst Bad heißt, ging es für uns in die Ahr-Therme. Leider nur früh morgens zum fotografieren, aber hier kann man in den verschiedenen Heilwassern baden und es gibt auch eine

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Woche 40: Aktiv im Weinbergschlösschen

Unsere 40. Woche haben wir zum zweiten Mal im Weinbergschlösschen im oberen Mittelrheintal verbracht. Diesmal ging es natürlich auch wieder um das Hotel selber. Die Familie Lambrich hat nämlich mal wieder umgebaut und einen neuen hellen Tagungsraum geschaffen und auch die Lobby in eine schöne Einganghalle verwandelt. Aber das war nicht alles. Die Woche war auch sehr aktiv. Im Weinbergschlösschen gibt es nicht nur sehr sehr gute Küche sondern auch eine Kochschule. Und in dieser Kochschule kann man nicht nur den Profiköchen über die Schulter gucken sondern auch gleich selber mit anpacken. Und so entsteht in der Gemeinschaft ein vier- oder sogar fünf gängiges Menu. An jedem Posten liegen alle Zutaten bereit und nach einem Glas Sekt zur Aufmunterung geht es los. Jeweils ein Profikoch betreut kleine Gruppen, zeigt vor wie es geht und dann dürfen die Kochschüler ran. Wenn alles fertig ist, wird angerichtet und die Gruppe kann das Menu

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Woche 18: Mitten in den Weinbergen am Mittelrhein

Unsere 18. Walz-Woche haben wir im Hotel Weinberg-Schlösschen verbracht. Ein sehr feines Landhotel mit schön gestalteten Zimmern und toller Küche. Es ist familiengeführt und liegt mitten in den Weinbergen. Ein perfekter Ort zum Endschleunigen und Genießen. Hier im Hotel wird sehr viel Wert auf gutes Essen gelegt. Alles ist hausgemacht und sehr lecker. Achim hat dieses Mal ziemlich viele – also fast alle – Bilder im Hotel gemacht. U.a. hat einen ganzen Tag in der Küche fotografiert, von früh morgens bis spät Abends: Ein Tag in der Küche im Weinberg-Schlösschen. Panoramarundweg Oberheimbach Wir haben das Haus auch mal verlassen. Klar. Sonst kriegt man ja einen Hotel-Koller. Unsere morgendlichen Frühsportrunden fanden im Weinberg statt. Es ist wirklich so, dass direkt hinterm Haus ein Pfad in den Weinberg führt. Und ab da bieten sich zahlreiche Möglichkeiten. Zum Beispiel der Panoramarundweg Oberheimbach. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite vom Hotel führt die Bach-Allee autofrei nach Niederheimbach. Und dort

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