Hier noch ein bunter Strauß von schönen Dingen, die wir im Salzburger Saalachtal noch entdeckt haben.
Da ist zum Einen die Jakobuskirche in Unken. Eine Wallfahrtskirche auf dem Jakobusweg, die wirklich sehr ungewöhnlich ist.
Innen ist sie schön hell und üppig verziert und dekoriert. Vor allem das viele Gold fällt auf. Und natürlich die doppelstöckige Empore für Chor und Orgel. So etwas haben wir noch nie gesehen.
Wir waren in St. Martin und sind durch den wunderschön angelegten Bauerngarten geschlendert.
Dort wird man sofort entschleunigt. Alles ist so schön gepflegt und großzügig und liebevoll angelegt. Man fühlt sich gleich eingeladen…
Durch Zufall sind wir dann auch noch bei der Pinzgauer Blumenkönigin vorbei gekommen, die ihren Titel wirklich verdient, findet Ihr nicht?
Wir sind dann weiter Richtung Kneippanlage gegangen und Überraschung: Da gibt es ein Mühlrad, was tatsächlich noch in Betrieb ist:
Und dann die Kneippanlage.
Eigentlich sollte sie umbenannt werden. ‘Kneippanlage' klingt unsexy. Und das Areal ist ein Kraftplatz oder ein Erholungsort oder Neudeutsch Recreation Parc. Wieder fühlt man sich sofort wohl und beruhigt. Und mag sich gleich länger dort aufhalten.
Weiß jemand warum in der Kirche in St. Martin an der Decke eine Uhr hängt?
Es gibt auf jeden Fall viel zu entdecken in St. Martin…
Das Wetter hat im Saalachtal auch einiges zu bieten:
In Unken haben wir noch einen Zaunweg entdeckt.
Auf diesem netten Spazierweg kommt man an verschiedenen Zaunarten vorbei, die nach altem Handwerk gefertigt wurden. Faszinierend, was damals ohne Nägel möglich war.
Und zu guter Letzt waren wir am ‘Robinson'-Strand. Den Strand mit den merkwürdigen Gebilden haben wir bereits am ersten Tag vom Auto aus gesehen und er hat uns die ganze Zeit über magisch angezogen.
Und quasi in der letzten Minute haben wir ihn gefunden und haben uns auch dort länger aufgehalten. Und am Schluss haben wir uns dort auch verewigt…
Hier kommen noch alle Bilder von unseren kleinen und größeren Entdeckungen im Saalachtal