Vom Kannenbäckerland ging es in die Eifel. Eine kurze Fahrt und so waren wir schon recht früh am Sonntag in Lommersdorf, einem Ortsteil von Blankenheim. Empfangen wurden wir von unserer sehr netten Vermieterin vom Ferienhaus Höppches. Es gab Sekt und Häppchen. Dann haben wir das kleine schnuckelige Fachwerkhaus bezogen. Wirklich urig mit offenem Kamin, Waschmaschine (!) und schnellem WLAN – zumindest im Flur.
https://twitter.com/DieMeurers/status/747019555726295040
https://twitter.com/DieMeurers/status/747029945327751168
Gleich darauf gab es auch schon die Programmbesprechung mit dem Tourismusverband Eifel. Eine tolle Überraschung waren die Mibringsel in Form von vielen regionalen Produkten, vom Bier über Käse bis hin zu Wasser und Säften. Genial! Damit waren wir für die Woche gerüstet. Jede Menge Lesestoff in Form von Flyern und Broschüren gab es auch noch…
Nach dem Abendessen haben wir die direkte Umgebung vom Ferienhaus erkundet und schon ein paar schöne Impressionen vom Sonnenuntergang einfangen können.
Montag ging es dann los zur Erlöserkirche nach Gerolstein und anschließend noch mal zum Zahnarzt, damit der sich Achims Zahnlücke anschauen konnte. Alles in Ordnung.
In den nächsten Tagen haben wir die Eifel erkundet und sind ziemlich viele Kilometer gefahren. Wir haben ganz viele verschiedene Facetten der Eifel kennen gelernt: Wanderwege, Burgen, Vulkanlandschaft mit Maaren, Heide, Wiesen und Felder, Wald, Höhlen, Schluchten, Bäche, Flüsse und Wasserfälle… Sehr sehr variantenreich.
Hier hat Achim auch die bisher größte Anzahl an HDR-Bildern in einer Woche gemacht: 79 Stück. Dementsprechend lang war aber auch die Bearbeitungszeit.
Kulinarisch haben wir nicht so viel entdeckt, weil wir die Chance vom Ferienhaus genutzt haben, selber zu kochen und sogar zu backen… Wir waren ja bestens versorgt mit regionalen Lebensmitteln. Die mussten wir ja probieren.
https://twitter.com/DieMeurers/status/748477866292154368
https://twitter.com/DieMeurers/status/748915908396081153
Und wir haben den seltenen Luxus der Waschmaschine voll ausgenutzt und mal alle unsere Merinosachen mit einem speziellen Wollprogramm gewaschen und andere Dinge auch, die sonst eher untergehen.
Es gibt wieder ein Paket zum heimischen Winterlager und es wurde auch wieder etwas aussortiert für den Altkleidercontainer. Das wird wohl nie aufhören. Aber wir wünschen uns doch noch weniger Gepäck. Netterweise bekommen wir immer mal wieder etwas geschenkt, was wir aber nicht dauern mit uns herumtragen können. Der Platz in unserem Auto ist halt begrenzt und dann stellt sich immer die Frage: behalten? Oder weiter verschenken? Alles, was man verzehren kann ist natürlich super. Aber wenn es eine schöne Verpackung hat, wie das Glas aus der Bonbonmanufaktur, dann stellt sich schon die Frage ‚wohin damit?‘. Eine richtige Lösung haben wir dafür noch nicht gefunden.
In der Woche in der Eifel haben wir mit Augentraining angefangen und eine neue Fitness-App ausprobiert. Wir werden berichten…
Hier gibt es den ausführlichen Bericht über die Eifel mit vielen, vielen Fotos:
Eine Antwort