Was für ein Luxus! Wir mussten nicht umziehen. Wir sind in Pirna geblieben. Also nicht nur. Nur im Hotel.

Wir gewöhnen uns an unser neues Auto „Matilda“. Einparken ist jetzt neu und einige Parkhäuser sind nichts mehr für uns wegen der Höhe. Alles anders…
Den Sonntag haben wir für einen kleinen Ausflug genutzt. Wir waren schon so oft hier, aber noch nie beim Personen-Aufzug in Bad Schandau. Also sind wir mal rauf gefahren, um den Ausblick zu genießen. Und dann noch einen kleinen Spaziergang entlang der Elbe auf der Promenade. Herrlich. Abends waren wir dann noch im Kino und in einem tollen Restaurant in Pirna essen. Falls Ihr Tipps braucht, wir kennen jetzt schon einiges…
Wir haben die Gewinne verschickt für unser Bild des Jahres. Hoffentlich sind alle inzwischen angekommen.
Und dann waren wir wieder kulinarisch unterwegs und haben gelernt, wie man Eierschecke macht. Danach mussten wir natürlich probieren. Sie war himmlisch und wir waren pappsatt.
Dann haben wir einen Test gestartet für unseren Content-Workshop und haben viel gelernt, so dass wir das Konzept noch verfeinern können.
Wir waren noch ein zweites Mal beim Kerzen ziehen und haben ein HDR-Windlicht gemacht. Einfach Klasse! Für den ersten Versuch. Beim nächsten Mal müssten wir anderes Papier nehmen und das Foto in einer anderen Größe aufdrucken. Aber es sieht super aus.
Dann waren wir noch mal in Schmilka und haben uns zeigen lassen wie man Bier braut. Sehr spannend. Wir durften die Zwischenstufen auch mal probieren. Das war zum Teil sehr lecker und zum Teil auch gar nicht. Schon interessant welche Stadien so ein Bier durch macht, bis es am Schluss nach Bier schmeckt.
Im Nationalparkzentrum waren wir auch noch und waren sehr überrascht, wieviel Spaß das macht. Von außen sieht es eher langweilig aus, aber innen drin, kann man an jeder Ecke etwas machen. Also nicht nur gucken sondern tatsächlich ganz viel anfassen.
Dann standen noch ein paar Aufnahmen der Toscana Therme an. Wir haben noch einen kleinen Ausflug nach Dresden gemacht. Wenn man schon mal in der Nähe ist. Und dann war unsere Zeit in der Sächsischen Schweiz auch schon wieder vorbei.