Clubhouse – ja oder nein?
Die neue Plattform Clubhouse ist zur Zeit in aller Munde. Aber soll man sich da jetzt auch noch betätigen? Gibt es einen Grund für Destinationen dort vertreten zu sein?
Die neue Plattform Clubhouse ist zur Zeit in aller Munde. Aber soll man sich da jetzt auch noch betätigen? Gibt es einen Grund für Destinationen dort vertreten zu sein?
Wir haben 22 Hotels und Ferienwohnungsvermieter befragt, was zur Zeit die größte Herausforderung ist. Die Mitarbeiter Von 5 haben wir keine Antwort bekommen. Von den 17, die geantwortet haben, meinten 11, dass es die Mitarbeiter sind. Also die passenden Mitarbeiter finden, motivieren, sich darauf verlassen können, einheimische Mitarbeiter bezahlen können, das Können (Fachkräftemangel), das Gefühl, erpressbar zu sein und dass es menschlich passt. Was noch? Weitere Herausforderungen gibt es bei uninformierten und dadurch in der Erwartung enttäuschten Gästen. (3 Nennungen) Bei den OTAs (2 Nennungen) und bei der Auslastung (2 Nennungen). Bei familiengeführten Häusern geht es auch um private Zeit, alles unter einen Hut zu bringen und einmal sogar ums nackte überleben. Einige Fragen waren: Wie bleibt man gleichmäßig freundlich gegenüber dem Gast? Wie vermeidet man Doppelbuchungen? Oder wie transportiert man das Gefühl oder die Werte des Hauses? Wie spürt man Trends auf? Wie bleibt man wettbewerbsfähig? Vielen Dank an
Die Meurers OÜ
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