Da wir als blutige Anfänger auf Hausboot-Tour gegangen sind, hier mal ein paar Tipps, die Ihr vielleicht gebrauchen könnt, falls Ihr einen Hausboot-Urlaub plant. Natürlich ist jeder Mensch anders, aber das hier ist ja auch unsere persönliche Sicht.
- Lest das Kapitänshandbuch
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Oder die Charterfibel. Auf jeden Fall Lektüre über Hausbootfahren. Dreimal lesen sollte wohl reichen. Macht das aber einige Zeit vor Eurer Reise. Nicht so wie wir, auf der Autofahrt zum Hausboot-Anleger. Weil einmal lesen wird vielleicht nicht reichen.
Es heißt zwar in der Werbung immer „führerscheinfrei“ fahrbar, aber eben nicht wissensfrei. Es gibt ziemlich viel Informationen über das Hausboot, die Bedienung und das Fahren. Und wenn man sich dieses Wissen an einem Tag drauf schaffen will, könnte das etwas viel sein. Hinzu kommt noch, dass die Anreise zum Boot vielleicht länger gedauert hat oder aus sonstigen Gründen etwas anstrengender war. Und dann noch für die dreistündige Einweisung einen klaren Kopf zu behalten, könnte schwierig werden.
4. Fahren und Steuern
Beschäftigt Euch ausreichend vorher und ausgiebig mit den Verkehrszeichen auf dem Wasser. Nicht dass es während der Fahrt heißt: „Da kommt so ne schwarz-gelbe Tonne. An welcher Seite muss ich da noch mal vorbei fahren?“ Es geht natürlich auch, dass man in dem Moment, wo man die Tonne sieht noch mal schnell in der Auflistung nachschaut, aber Variante 1 ist deutlich entspannter. Und es gibt jede Menge Fachausdrücke. Oder wisst Ihr was „belegte Klampen“ sind? Also nachlesen und büffeln! Glaubt uns einfach!
Auch das mit dem Steuern ist gar nicht so einfach. Es ist halt kein Auto sondern ein Boot. Stellt Euch einfach Eure erste Fahrstunde vor. So ähnlich ist das mit dem Hausboot. Es reagiert schwerfälliger und wird auch anders gesteuert. Sorgt unbedingt bei der Einweisung dafür, dass Ihr verschiedene Manöver selber fahren könnt. Rückwärts anlegen, seitwärts anlegen, wenden und ‚Mann über Bord’. Lasst auch mal andere ans Steuerrad, so dass nicht nur einer das Gefühlt für die Steuerung bekommt. Wir würden beim nächsten Mal eine Joystick-Steuerung wählen. Das erleichtert vieles.
Ach ja… Hausboot-Charterer lassen immer die Fender während der Fahrt draußen hängen…
5. Fernglas
Es ist ebenfalls deutlich entspannter, wenn man manche Tonnen oder Verkehrsschilder schon recht früh lesen kann…
6. Bordleben
Wer schon mal in einem Wohnwagen oder Wohnmobil unterwegs war oder Glamping oder Camping gemacht hat, wird einiges an Bord schon kennen. Falls nicht, sind einige Dinge für Euch neu, wie z.B. ein Gasbetriebener Kühlschrank oder die Bordtoilette.
Auf dem Hausboot ist einiges anders. Die Nasszelle ist Dusche und Toilette in einem. Zum Duschen wird ein Brett über die Toilette gestülpt und dann ist das gesamte „Bad“ die Duschkabine. Das bedeutet auch alles wird nass.
Alle Türen sind mit Stoppern versehen, so dass sie nicht von alleine aufgehen können.
7. Aufnehmer
Bei unserer nächsten Hausboot-Tour würde ich gleich mehrere Aufnehmer mitnehmen. Damit kann man die Dusche kurz abtrocknen. Wer möchte schon auf ein Klo gehen, was patschnass ist? Einen Aufnehmer würde ich vor jede Tür legen und vor jede Nasszelle. Den Boden kriegt man nämlich nicht trocken mit einem Aufnehmer. Ein Gummi-Abzieher würde eventuell auch funktionieren. Zumindest für die Wände. Der Boden bleibt nass. Manchmal steht da auch länger etwas Wasser, weil das Boot nicht ganz in der Waage liegt. Nasse Füße sind also sehr wahrscheinlich.
8. Sonnenschutz
Ich kann nicht stundenlang in der prallen Sonne braten. Und wenn es Euch auch so gehen sollte, achtet darauf, dass Ihr ein Boot nehmt, bei dem Ihr mit einem Sonnenschutz fahren könnt. Bei einigen Hausbooten sind die sog. Biminis zu hoch, um unter den Brücken durch zu passen und uns hat man gesagt, dass Charterer ohne Bootsführerschein grundsätzlich ohne Bimini fahren müssen. Und bitte macht das. Wir haben Boote gesehen, wo Bimini und Brücke aufeinander getroffen sind. Die Brücke hat übrigens gewonnen!
Wenn das Boot es nicht zulässt und keinen Sonnenschutz hat, nehmt Euch entsprechend Tücher oder Kappen oder einen Hut mit. Bedenkt aber, dass es auf dem Wasser gerne mal windig ist oder es auch Fahrtwind gibt. Da fliegt schnell mal was weg.
9. Befestigen
Apropos weg fliegen. Es ist ja schön gemütlich an Bord und im Urlaub räumt man ja nicht jede Minute auf und es liegt mal was rum. Hier eine Zeitschrift, da ein Buch, hier eine Sonnenbrille und dort ein Handtuch. Ihr glaubt ja gar nicht wie schnell manche Sachen das Fliegen lernen. Eine Windbö reicht und Eure Sonnenbrille kann segeln. Da rings um Euch Wasser ist, solltet Ihr nicht allzu sehr an den Dingen hängen. Oder Ihr verstaut wirklich alles gut und macht es fest.
10. Fahrräder
Wenn Ihr die Möglichkeit habt, nehmt Fahrräder mit oder leiht Euch welche aus. Manchmal ist der Hafen etwas außerhalb von einem Ort und vielleicht wollt Ihr Einkaufen und nicht alles per Hand an Bord schleppen. Oder Ihr macht überhaupt einen Ausflug, weil Ihr Euch mal bewegen wollt. An Bord von einem Hausboot bekommt Euer Fitnessarmband oder Euer Schrittzähler nämlich kaum was zu tun. Das Hausboot bewegt sich, aber nicht Ihr. Ihr sitzt oder steht stundenlang am Steuerrad oder sitzt an Bord. Nur wenn Schleusen oder Anlegemänover kommen, muss sich mal jemand bewegen.
11. Arbeitshandschuhe
Ich würde beim nächsten Mal wasserfeste Handschuhe mitnehmen. Die Standard-Arbeisthandschuhe werden leider nass und das ist dann beim Leinen legen unangenehm. Und nein, die trocknen an Bord nicht sooooooo schnell. Manchmal muss man ja vor einer Schleusung mehrmals an- und ablegen.
12. Knoten
Haben wir da ‚Leinen‘ gesagt? Macht Euch vorher mit den Knoten vertraut. Wenn man an Bord und mitten in einem Anlegemanöver ist oder gerade in eine Schleuse fährt und sich dann fragt, ‚wie ging noch mal der Knoten?‘ ist es zu spät. Man braucht nicht viele Knoten, aber die wenigen sollten sitzen. Dann geht es schnell und unkompliziert. Und alle an Bord sollten das können. Nicht nur einer bzw. eine. Meistens machen diesen Job ja die Frauen, während der Mann steuert…
Und gewöhnt Euch an sofort die Leinen an Bord wieder ordentlich zu sortieren. So könnt Ihr die Leine als Bündel werfen und seit durch das Gewicht des Bündels treff sicherer. Aber auch nach zwei Wochen Hausboot grübeln wir immer noch über den Satz „Lassen Sie die Leinen nicht nass werden!“ Ha. Ha.
13. Mülltüten
Nehmt genug Mülltüten mit an Bord. Die Bordtoiletten verstopfen leicht und wir haben das Toilettenpapier – ähnlich wie im Orient oder anderen Ländern – gar nicht erst in die Toilettenschüssel geworfen sondern in Tüten gesammelt. Die kleinen Kosmetiktüten eigenen sich dafür hervorragend. Die größeren Mülltüten sind auch gut für das Leergutsammeln. Leider gab es an sehr vielen Marinas keine Mülltrennung sondern alles flog in einen einzigen große Container.
14. Bargeld und Münzen
Ihr müsst Liegegebühr entrichten oder Strom oder Frischwasser kaufen. Ganz oft wird keine Kartenzahlung akzeptiert und an vielen Marinas gibt es Strom- oder Wassersäulen mit Münzeinwurf oder Ihr müsst eine Karte oder einen Chip mit Geldbeträgen aufladen und das geschieht oft an einem Automaten. Also 50 Cent und 1 und 2 Euro Stücke solltet Ihr immer ausreichend dabei haben.
15. Wäscheklammern
Nehmt 10 oder 20 Wäscheklammern mit und auch ein Stück Wäscheleine. Mit den Klammern könnt Ihr Handtücher an der Reling befestigen, damit sie Euch nicht wegfliegen.
16. Proviant
Ein Hausboot ist ähnlich wie eine Ferienwohnung. Nehmt das mit, was Ihr auch sonst in eine Ferienwohnung mitnehmen würdet. Salz, Mehl, Zucker, Gewürze. Euer Lieblingsmesser und Salatöl und Essig. Aber denkt auch daran, Euch rechtzeitig zu verproviantieren (cooles Wort, oder?). Es kann sein, dass Ihr ein paar Tage hintereinander keine Gelegenheit zum Einkaufen haben werdet. An manchen Marinas gibt es Miniläden. Aber das sind genau das: Miniläden. Da gibt es nur das nötigste, aber nichts zum Kochen. Zur Not geht Ihr ins Hafenrestaurant… Und denkt daran ausreichend Wasser an Bord zu haben. Das Frischwasser aus dem Tank ist eben Wasser aus dem Bordtank. Zum Zähneputzen gehts, aber zum trinken haben wir uns Wasserflaschen mitgenommen.
17. Kleidung
Nehmt nicht nur Eure schönste Lieblingskleidung mit. An Bord muss es praktisch sein und weniger schön. An den Schleusen und beim An- und Ablegen würden irgendwelche Fransen und Bommeln nur stören. In der Schleuse werdet Ihr auch mal nass und dreckig. Gelegenheit zum Weggehen gibt es kaum. Aber es kann schon mal kühler werden.
18. Törnplanung
Ich würde mir beim nächsten Mal die Strecke vorher ganz genau angucken und sehen, wo was ist. Wieviele Schleusen? Wo gibt es Anlegemöglichkeiten? In unserem nächsten Hausbooturlaub würden wir ca. 10 km am Tag fahren wollen und dann in einen Hafen einlaufen, um den Rest des Tages gemütlich dort oder im Ort zu verbringen.
19. Zeit
Apropos Törnplanung. Plant ausreichend Zeit ein. Wir hatten an einem Tag drei Schleusen zu absolvieren und mussten an jeder Schleuse drei Schleusengänge abwarten und sind bei einer ausgerechnet in der Mittagspause angekommen. Da kommen schnell mal ein paar Stunden zusammen. Auch für Tanken, Wasser holen oder Abwasser entsorgen müsst Ihr leicht mal mit einer Stunde rechnen. Bootsfahren ist langsam. Wirklich langsam. Jedes Anlegemanöver dauert. Also mal kurz irgendwo hin fahren ist nicht!
Auch an Bord dauert alles länger. Frühstücken. Kochen. Duschen. Alles ist anders. Aber dafür ist es ja auch Urlaub.
20. Kommunizieren
In Schleusen und bei Manövern müsst Ihr kommunizieren. Wir haben das sehr schnell gelernt und uns abgesprochen. Wo willst Du anlegen? Welchen Platz peilst Du an? Welchen Poller soll ich für die Leine nehmen? Usw. Die Fragen und Antworten solltet Ihr vorher mal absprechen. Wie wollt Ihr kommunizieren? Macht Ihr Zeichen aus oder bestimmte Wörter? Egal. Ihr solltet Euch nur einige sein.
Wir haben ziemlich viel (Ehe-)Krach auf anderen Booten miterlebt. Muss ja nicht sein. Soll ja Urlaub sein.
21. Hafen
Kommunizieren müsst Ihr auch bei der Ankunft im Hafen. Entweder der Hafenmeister ist da und zeigt Euch, wo ihr hinsollt. Oder – wenn der Hafenmeister nicht mehr da ist – dann könnt Ihr die anderen Bootsleute fragen oder Ihr sucht Euch ein schönes Plätzchen. Dann solltet Ihr Euch aber gleich morgens beim Hafenmeister melden und Eure Liegegebühr entrichten.
22. Winken
Kommuniziert wird auch mit den anderen Booten. Man winkt sich freundlich. Man spricht sich auch in der Schleuse ab. Vor allem in den Selbstbedienungsschleusen und man grüßt sich natürlich im Hafen. Man liegt ja nah beieinander. Wir fanden die Bootsfahrer durchweg sehr angenehm. Es gab keine wilden Parties im Hafen oder sonst irgendwelche Rowdies. Alles lief sehr nett und freundlich ab.
23. Ruhe bewahren
Egal was ist. Auf dem Hausboot Ruhe bewahren! Beim Steuern. Ruhe bewahren. Beim Anlegen. Ruhe bewahren. Gerade beim Anlegen. Mit dem Hausboot anlegen ist wie rückwärts einparken vor dem Eiscafe. Ihr habt jede Menge Zuschauer. Die sitzen da, mit einem Bier in der Hand und gucken zu. Also: Ruhe bewahren! Wenn es nicht klappt, wieder wegfahren und neu probieren. Auch in den Schleusen: Ruhe bewahren!
Aber die anderen Bootsfahrer sind auch sehr nett. Die springen aus ihren Booten, um Eure Leinen in Empfang zu nehmen und geben Euch Tipps für Knoten und die Manöver.
Hausboot fahren? Jederzeit wieder. Mit der obigen Liste!!!
Was sind Eure Erfahrungen??
9 Antworten
Hallo Ihr Beiden
zugegeben, ich habe nie so eine Liste aufgestellt – das was wir zum Fahren hatten waren eher Listen zur Kleidung, zur Übergabe/Abgabe und vom Smoot zum Einkaufen.
ABER: Eure Liste und Erklärung sollte Bestandteil der Vorbereitung sein – auch für alte Hasen!
!!!! Was ich noch empfehlen würde ist ein “Logbuch” (gibt es auch für kleines Geld zu kaufen, die haben dann erklärende Zeilen für die wichtigsten Notizen) Der Vorteil liegt darin, daß es – gut geführt – wie ein Tage- oder Fahrtenbuch ist und für den Fall einer Haverie bzw. eines wie auch immer gearteten Schadens am Boot als gute Stütze bzw Beweismittel gilt. Auch wenn die Führerschein freien Boote oft kein Logbuch an Bord haben wird es im Haveriefall nachgefragt. Und man ist im Rechtsfal im Vorteil mit gut geführtem Logbuch.
Zum Schluß möchte ich fast mit Euch erneut auf Fahrt gehen, weil Achim wunderschöne Aufnahmen gemacht hat und er natürlich nicht nur eine hübsche Muse an seiner Seite hat, sondern nun auch eine nach wie vor hübsche Wassernixe.
Liebe Grüsse vom Tölleturm
und immer ein Handbreit wasser unterm Kiel
Hi Knut,
danke für Deinen Kommentar und die Komplimente. Sowas hört man & Frau immer gerne 😉 Die Idee mit dem Logbuch ist super. Das ist sicherlich noch eine gute Ergänzung zur Liste. Ist hiermit aufgenommen 😉
Liebe Grüße
Achim
Ein sehr guter Bericht , zeigt doch was man auf einer Bootstour lernt und miterlebt . Wichtig ist , damit die Bootstour schön und interessant ist , dass sich Skipper und seine Mannschaft sich zueinander freundlich verhält und nicht den Macker zeigt . Bist Du hilfsbereit zu anderen Booten im Hafen , lernst du Leute kennen und bist erstaunt , von wo sie überall herkommen und schnackst mit ihnen , denn jeder hat ja `was zu erzählen .
Hi Rolf,
ganz genau, wichtig ist, dass alle liebevoll miteinander umgehen. Wie oft haben wir an den Schleusen Ehe-/Freundschaftsdramen miterlebt. Das muss ja nicht sein. Wie haben wir gelernt: Ruhig bleiben, allet jut! 😉
Hallo Achim, danke für die wertvollen Tipps. Ich hatte vor mit meinen Kindern eine Woche auf der Müritz zu fahren. Wenn ich deinen Bericht so lese ist das wohl eher nichts für einen Erwachsenen und 2 Kinder im Alter von 10 und 7? Zum einen die diversen Handgriffe zum anderen auch kaum Bewegung…
Hallo Markus,
sorry für die späte Rückmeldung. Da war sowas mit Xmas und so…
Ich denke auch, dass das mit den zwei Kids nicht ganz so einfach sein wird. Gerade bei den Schleusen ist das sicherlich nicht ganz so einfach. Dei Bewegung wird nicht das Problem sein, da Du ja nicht 8 Stunden am Tag fahren musst 😉 Aber wende Dich doch mal an Kuhnle. Die können Dir da sicherlich noch mehr zu sagen.
Also ich war seit meinem 7 Lebensjahr mit an Bord und durfte/musste die Anlegemanöver ohne zusätzliche Hilfe durch weitere Erwachsene machen (Mein Pa am Steuer, ich an den Leinen, meine Ma komplett unbrauchbar, was das ganze Bootshandling angeht). Kein Problem. Es gibt auch genügend Einzelfahrer, die alleine Schleusen müssen. Geht auch. Traut euren Kiddies doch mal was zu. Die können mehr als nur playstation. Frag sie einfach mal ob sie sich das zutrauen.
Und bei jedem Manöver Schwimmweste anlegen !
just my two cents
Hallo Achim.
Dein Bericht liest sich super. Habe gleich einiges an Ratschlägen aufgenommen.
Wir planen Ende September 2020 zum 1. Mal einen Trip mit einem gemieteten Hausboot für 6 Tage.
Meine geplante Route beträgt ca. 95 km. Eine Rundtour. Ist das zu schaffen oder wäre das zu stressig ? (2Schleusen).
Hallo Gerhard,
freut mich, wenn wir Dir ein paar Anregungen geben konnten. Da Du ja weißt, dass wir auch keine Profis sind, ist das jetzt eine heikle Frage… Hmm… das sind dann ca 15km pro Tag. Das sollte normal gemütlich zu schaffen sein. Vor allem, wenn Du nur 2 Schleusen hast. Klingt machbar für mich. Aber wie gesagt, bin ja auch kein Profi 😉