Drei Wochen Tannheimer Tal. Zum dritten Mal sind wir hier. Nach unseren Erlebnissen im Winter und im Frühling, erleben wir das Tal nun im Sommer. Und das ist sehr schön. Nicht nur, dass wir uns hier sehr wohl fühlen. Es ist auch sehr angenehm an einem Ort erneut zum Arbeiten zu sein. Man kennt sich schon aus und braucht nicht mehr suchen. Man weiß, wo was ist und fragt sich nicht, ob „Rot Flüh“ eine Person, ein Berg oder ein Fluss ist… Man hat es schon mal gehört und kann es einordnen.
Die Themen sind eigentlich klar. Viele Dinge, die wir auch schon im Winter gemacht haben, machen wir noch mal im Sommer. Logisch Langlaufen geht nicht – oder über den See spazieren. Aber einige Wanderwege sind im Winter genau so begehbar wie im Sommer.
Einige Bergbahnen kann man auch im Sommer nutzen. Was ganz praktisch ist. Und es gibt die Tannheimer Tal Card dafür. So kann man jeden Tag gratis mit den Bergbahnen fahren.
Und es sind fast alle Themenwege nur im Sommer begehbar. Auf einigen werden die interaktiven Stationen im Winter abgebaut. Wir hatten unseren Spaß…
https://twitter.com/DieMeurers/status/757590880807182336
Der Geopfad ist sogar neu dazu gekommen.
Oder der Buchstabenweg in Jungholz.
Ansonsten haben wir wieder Fotomotive zum Sonnenuntergang gejagt oder nach einem Gewitter. Da hat man so herrliche Wolkenformationen oder Nebelschwaden. Vollmond war auch.
Wir haben bei unserem Auto die Bremsen kontrollieren lassen. Sind aber in der Versicherungssache noch nicht weiter gekommen. Das kostet viel Zeit und Nerven…
Und hier noch ein paar Fotoimpressionen (alle Fotos © Waltzing Meurers):
Wandern im Tannheimer Tal