Woche 77 und 78

Unsere 77. Woche hat uns wieder ins Ruhrgebiet geführt. Diesmal ging es der Jahreszeit angepasst vornehmlich um das Thema Weihnachtsmärkte. Also waren wir fast jeden Tag zur blauen Stunde auf einem der zahlreichen Märkte und haben uns umgesehen, was es da sonst noch so gibt. Da gab es historische Märkte, Frau Holle, die ihre Betten ausgeschüttelt hat, den größten Weihnachtsbaum und ein romantisches Lichternetz. Dazu gab es jede Menge Buden, mit interessanten Dingen und natürlich auch was zu Essen und zu Trinken. Wie es sich für einen ordentlichen Weihnachtsmarkt gehört.

Lest dazu auch unseren Bericht: Weihnachtsmärkte im Ruhrpott

Weihnachtsmarkt in Bochum im Ruhrgebiet by Array.

 

 

Aber wir waren auch an den Ruhrauen. Gleich am Morgen mit einer tollen Lichtstimmung in der Natur.

Sonnenaufgang an der Ruhr bei Hattingen im Ruhrgebiet im Winter by Array.

 

Und wir waren an einem sehr ungewöhnlichen Ort Eislaufen. Nämlich in der alten Kokerei in der Zeche Zollverein in Essen.

 

Ein paar Hotelfotos standen auch noch auf unserem Programm.

 

Zwischendurch machten die Bremsen an unserem Auto sehr unangenehme Geräusche. Und als wir noch überlegten, ob wir jetzt eine Werkstatt aufsuchen müssen, ging vorne links das Scheinwerferlicht kaputt. Und das in der dunklen Jahreszeit. Also war ein Werkstattbesuch fällig. Über Google haben wir eine Hinterhofwerkstatt gefunden, die sehr gute Bewertungen hatte und auch wir waren sehr zufrieden. Wir sind sofort dran gekommen und anstatt alle möglichen teuren Ersatzteile einzubauen, hat der Meister unser Auto so weit wieder flott gemacht, dass es jetzt hoffentlich durchhält, bis unser neues Auto geliefert wird. Wir werden sehen…

https://twitter.com/DieMeurers/status/806449741332697088

Während der Reparatur haben wir ein Cafe gesucht, um da im Warmen zu warten und eventuell noch ein paar Dinge zu erledigen. Dabei haben wir ein nettes kleines Cafe kennen gelernt, indem wir sehr viel Spaß hatten. Anscheinend treffen sich dort sämtliche Nachbarn zum Frühstück und auch Vorbeigehende werden aufgefordert, eine Tasse Kaffee mit zu trinken.Die Preise waren sehr niedrig und der selbstgebackene Kuchen sehr lecker. Wieder mal haben wir ein Kleinod entdeckt. Das Cafe heißt übrigens Kinkerlitzchen; obwohl es keins war…

 

Wir suchen…

Wir sind weiter auf der Suche nach einer Agentur oder einem Tourmanagement und wir planen weiter für 2017, wo wir ja einiges ändern wollen.

 

Fazit

Und wieder einmal hat uns das Ruhrgebiet überrascht. Die meisten Weihnachtsmärkte waren nicht überlaufen. Parken direkt in der Innenstadt war – zum Beispiel gegenüber Graz – wirklich günstig und es gab auch noch freie Parkplätze.

Da wir immer Übersichtsaufnahmen von den Märkten machen wollten, haben wir verschiedene Büros von unterschiedlichen Firmen kennen lernen dürfen und manchmal sogar einfach irgendwo geklingelt, wo wir eine gute Aussicht vermutet haben. Das waren wieder mal richtig coole Aktionen.

Der Weihnachtsmarkt in Recklinghausen by @ Achim Meurer.

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