Kategorie: Fotostory

Die Ostküste der Algarve

Es ist nicht weit bis zur spanischen Grenze, wenn man an der Algarve ist. Also haben wir mit unserem Mietwagen auch die Ostküste erkundet und dabei wieder einige nette Entdeckungen gemacht. Unser absolutes Highlight war das Fischerdorf Santa Luzia. Alle Einzelheiten gibt es bald bei Olimar im Sonnenseiten-Blog zu lesen. Bis dahin könnt Ihr schon mal unseren Bericht auf Englisch hier anschauen. Alle Fotos © Waltzing Meurers  

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Die Westküste der Algarve

Wenn man schon mal an der Algarve ist, dann muss man natürlich auch an die Westküste fahren. Wir sind mit unserem Mietwagen unterwegs gewesen und haben den Leuchtturm besucht, zwei Strände angeschaut und dann den Tag bei einem Sonnenuntergang ausklingen lassen. Unsere gesamte Tour findet Ihr bald im Sonnenseiten-Blog bei Olimar. Auf Englisch könnt Ihr alles schon hier nachlesen. Alle Fotos © Waltzing Meurers

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Im Hinterland der Algarve

Für den Fall, dass Ihr jemals genug bekommt von Stränden und Steilküste oder Euch für Kultur interessiert, gibt es ja noch das Hinterland. Monchiqet oder Silves bieten sich als Ziele an. Hier schon mal ein paar Eindrücke. Den ganzen Bericht könnt Ihr bald bei Olimar im Sonnenseiten-Blog lesen. Oder Ihr schaut schon mal hier bei uns die Englische Version an. Alle Fotos © Waltzing Meurers

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Die Algarve kulinarisch

Wir waren in verschiedenen Restaurants an der Algarve essen und haben unsere Erfahrungen mal aufgeschrieben. Den ganzen Artikel gibt es bald im Olimar Sonnenseiten-Blog zu lesen. Bis dahin, könnt Ihr ihn schon mal hier auf Englisch lesen.

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Die Küste der Algarve in Portugal

Wir haben uns verschiedene Strände und Küstenabschnitte in der Algarve angesehen. Hier ein paar Vorschaubilder. Den ganzen Artikel gibt es im Sonnenseiten-Blog bei Olimar: Schöne Strände und Buchten an der Felsalgarve Oder hier bei uns auf Englisch Alle Fotos © Waltzing Meurers  

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Wie macht man eigentlich Cataplana?

Wir hatten die einmalige Gelegenheit in die Küche eines portugiesischen Restaurants gucken zu dürfen. Dabei haben wir erfahren, wie Cataplana gemacht wird. Die ganze Geschichte gibt es bald im Sonnenseiten-Blog bei Olimar. Auf Englisch gibt es sie schon bei uns.  

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Zehn Tage im Pott

Zehn Tage waren wir im Ruhrgebiet unterwegs oder im Pott, wie man hier sagt. Der gute alte Pott. Überall stampfende und dampfende Großindustrieanlagen. Kohle, Koks, Gas und Stahl. Männer mit geschwärzten Gesichtern, die körperlich hart arbeiten. Die Luft Kohlenstaub geschwärzt und unangenehm riechend. Kommissar Schimanski regiert in Duisburg und setzt sich für die Bergarbeiter ein mit dem berühmten Satz: „Mach meinen Kumpel nicht an.“ Schnitt Das war mal so. Und jetzt ist alles anders. Wir haben uns auch vorher gefragt: Zehn Tage im Ruhrgebiet? Was sollen wir da bloß machen? Was gibt es denn da? Die Antwort: Ganz schön viel. Und. Es hat noch immer mit Kohle, Koks, Gas und Stahl zu tun. Nur in schön. Wir waren in Essen untergebracht. Im Welcome Hotel. Und sind von da aus jeweils in die anderen Städte gefahren. Hier unsere Erlebnisse: Ein Tag in Bochum Ein Tag in Dortmund Ein Tag in Duisburg

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Ein Tag in Dortmund

Dortmund. Die Stadt mit dem U, was beleuchtet ist und sich weithin sichtbar dreht. Und mit der Fußballmanschaft. Aber was macht man einen ganzen Tag lang in Dortmund? Wir haben es für Euch getestet. Als erstes wäre da der Westfalenpark. Er ist riesig und in ganz viele Areale und Themen unterteilt. Wenn man ihn ganz begehen und anschauen will, braucht man wohl einige Tage dafür. Also am Besten, eine Ecke rauspicken, hingehen und erkunden. Wer mag, kann auch noch auf den Turm fahren und alles von oben begucken. Oder sich einfach auf einer der riesigen Wiesen legen und lesen oder dösen oder den Wolken zugucken. Es gibt Kinderspielplätze und Toilettenanlagen und toll angelegte Gärten und eine Galerie und Kunstkurse und Teiche und Kunstwerke und Skulpturengärten und Veranstaltungen und eine Bimmelbahn und und und. Kostet zwar etwas Eintritt, ist aber dafür sehr gepflegt und sauber. Mit der Ruhrcard hat man an

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Ein Tag in Essen

Zugegeben wir waren länger in Essen, aber, falls Ihr nur einen Tag habt, hätten wir Tipps für Euch, was man denn so unternehmen kann. Essen kannten wir vorher nur im Zusammenhang mit Folkwang. Also Kultur. Und Museum. Aber was sonst noch? Ein Einkaufsbummel? Die Fußgängerzone ist ewig lang und es gibt breite Straßen zum Schlendern und große Plätze zum Ausruhen mit vielen Restaurants und Cafes. Wem das noch nicht reicht, der geht in eins der vielen Einkaufszentren. Oder in ein Kiez. Kiez heißen hier die einzelnen Stadtviertel. Wir waren in Rüttenscheid. Da gibt es eine breite Prachtstraße mit großen Bäumen und netten Restaurants oder Biergärten. Aber auch viele kleine Läden und die typischen Buden. Hier kann man schon viel Zeit vertrödeln. Was anderes als Einkaufen und Stadtbummel? Nun, da wäre die Zeche Zollverein. Ein Weltkulturerbe und ein wirklich sehr sehr großes Gelände. Zum Erkunden braucht man wahrscheinlich mehr als einen Tag…

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Ein Tag in Duisburg

Duisburg. Die Pott-Stadt am Rhein. Großindustrie. Schlottriger Tatort-Kommissar und viel Stahl. Und Kohle. Und Stahl. Und heute? Heute gibt es den Landschaftspark. Aus einem ehemaligen Stahlwerk wird ein Erholungsgebiet. Mit Kletterwand und Tauchbecken, mit Spazierwegen und Teichen und Veranstaltungsgelände. Mit Biergarten und Messehalle. Und mit einem begehbaren Hochofen. Alles schön begrünt. Mal menschengemacht, mal wild bewachsen. Gut, dass man in einem Stahlwerk auch immer Wasser gebraucht hat. So hat man schon viele tolle Wasserbecken, in denen Seerosen gedeihen können. Allein auf diesem Areal kann man sich schon richtig lange aufhalten. Es gibt immer wieder auch Sonderveranstaltungen wie Festivals oder Ausstellungen. Als wir da waren, gab es gerade den Versuch, die höchste Sandburg zu bauen. 14m hoch soll sie werden. Ein Meisterwerk auf jeden Fall. Man kann aber auch so im Sand spielen. Schaufeln und Eimer sind vorhanden. Wer noch nicht genug hat von der Stahlindustrie, kann noch einen Abstecher zu

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