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Nachruf zum Tod von Robert Basic – Blogvater, Mentor und Inspiration. Unsere Gedanken und Abschied.
Nachruf zum Tod von Robert Basic – Blogvater, Mentor und Inspiration. Unsere Gedanken und Abschied.
Nachdem ich auf dem CastleCamp 2018 eine Foto-Session über Schwarz-Weiß-Fotografie gehalten habe, ist es ja sehr naheliegend, dass ich meine Lieblingsfotos in schwarz-weiß entwickelt habe. Wie schon bei der Session gesagt, ist es spannend zu sehen, wie sich der Fokus, die Bedeutung, Intension und Aussage ändern oder verschieben, wenn man sich die gemachten Aufnahmen mal ohne die Farbe anschaut. Was meint Ihr? Wie wirkt das CastleCamp in schwarz-weiß auf Euch?
Das Castlecamp 2018 ist vorbei und wie es in der Barcamp-Regel heißt: „you do blog about barcamp.“ Deswegen hier jetzt mein persönlicher Rückblick auf das 11. Barcamp auf der Burg in Kaprun. Mein zehntes Mal; ein Jahr haben wir auslassen müssen. Auftakt Freitag Abend Traditionell beginnt das Castlecamp mit einem lockeren Essen am Freitagabend zum ersten Austausch und kennen lernen. Was mir bisher nicht aufgefallen ist bzw. worüber ich mir keine Gedanken gemacht hatte, wurde im Feedback-Gespräch erwähnt: Beim Castlecamp finden auch die Neuen sofort Anschluss. Auch wenn sich viele Teilnehmer schon seit zig Jahren kennen, werden Neulinge doch sofort in die Barcamp-Gemeinschaft aufgenommen. Das sollte eigentlich auf jedem Barcamp und jedem Netzwerktreffen so sein. Samstag Morgen Am Samstag trafen wir uns um 9 Uhr zur Vorstellungsrunde und Sessionplanung und kleinem Frühstück. Dieses Mal waren etwa 50% Barcampneulinge im Rittersaal der Burg. Und dazu gibt es ja auch eine Regel:
Nachdem wir 2009, 2010 und 2011 jeweils ein Almcamp – also ein Barcamp auf der Alm – organisiert hatten, gab es immer wieder Nachfragen, ob es diese Veranstaltung noch einmal geben wird. Schließlich haben wir nachgegeben und ein weiteres Almcamp geplant, auch wenn die Organisation von unterwegs noch einmal beschwerlicher ist, als mit einem bestehenden Büro. Ungewissheit Leider war die Nachfrage nicht wie erwartet und wir hatten statt 40 Teilnehmern nur 27 auf der Anmeldeliste. Die Hüttenwirtin Maria (Leonhardhütte am Maltaberg in Kärnten) erklärte sich bereit, das Almcamp auch mit deutlich weniger Teilnehmern zu den gleichen Bedingungen durchzuführen, doch dann begannen die Absagen. Schließlich blieb nur noch ein gutes Dutzend an Almcampern übrig. Ein Desaster für alle Beteiligten. Jede Absage hat sicher jeweils einen persönlich triftigen Grund, für mich wird es aber ewig ein Rätsel bleiben, warum man bei Jobanfragen nicht sagen kann: „Da hab ich schon das Almcamp im
Was bisher geschah Katalonien Teil 2 Wir haben den Atem angehalten bei den Menschentürmen mit ihren mehrstufigen Pyramiden und durften beim Training dabei sein und ganz nah ran. Die passenden Videos dazu gibt es auf youtube zu sehen. Wir haben mittelalterliche Gebäude bewundert und welche von Modernisten oder auch von ‚Americanos‘. Wir haben bei 30 Grad geschwitzt, aber hatten auch zwei Regentage und schwere Gewitter. Wir haben uns über Verkehrsführungen, Ampelregelungen und Parkvorschriften gewundert. Wir haben Supermärkte besucht und über die Artikel gestaunt. Und haben nationale Süßigkeiten probiert. Wir sind über ungewöhnliche Verbotsschilder gestolpert und haben über Hinweisschilder gerätselt. Wir haben Sonnenuntergänge bewundert und Orangen frisch vom Baum gekauft. Wir haben uralte Olivenbäume besucht und Reisfelder gesehen. Wir haben soooooooo viel gemacht und gesehen und gelernt. Aber eins ist klar: Das war nur ein Bruchteil der Möglichkeiten, die Katalonien zu bieten hat. Da gibt es noch viel viel mehr! Auf ein Wiedersehen
Was bisher geschah… …könnt Ihr hier nachlesen: Katalonien Teil 1 Wir sind etliche Kilometer zu Fuß durch schmale Gassen in verschiedenen Altstädten gegangen. Dabei sind diese oftmals sehr steil. Immer wieder öffnen sie sich zu einem Platz oder an der Küste dann zum Meer. https://twitter.com/DieMeurers/status/919913603112886277 Alte Häuser neben moderner Straßenkunst. Geschäfte neben Restaurants. Kirchen neben Museen. Alles dabei. Alles da. https://twitter.com/DieMeurers/status/923614657532833793 Immer wieder waren wir fasziniert von Details, von ungewohnte Pflanzen mitten im Ort und von den regionalen und Gepflogenheiten und Traditionen. https://twitter.com/DieMeurers/status/918479616532246528 Einiges haben wir ausprobiert. Einiges blieb uns ein Rätsel. So schade, wenn man die Sprache nicht kann. Wir haben Cava-Kellereien besichtigt und uns dem Vermuth hingebungsvoll gewidmet. Wir waren am Meer und auf Bergen. Wir haben Speisen bestellt, von denen wir nicht wussten, was es war. https://twitter.com/DieMeurers/status/919263371526066178 Und meistens war es lecker. Hierzu habe ich sogar einen eigenen Beitrag geschrieben, weil essen und trinken einfach so
Drei Wochen Katalonien… Bei der Anreise haben wir schon gezittert. Wie wird die politische Lage sein? Kann man dort überhaupt etwas besichtigen oder bleibt man in Demonstrationen und Chaos stecken? Unser erster Standort war Vilafranca. Hier gab es zwar viele Fahnen und Plakate zu sehen, aber ansonsten war alles friedlich. Ein netter kleiner Ort mit vielen Gassen und wunderschönen Häusern in der Altstadt und imposanten Plätzen und Kirchen. Und das war auch gleich unser Thema: Klöster, Kirchen und Kapellen und zusätzlich Keller! Wunderbar! Zum Thema Keller haben wir Codorniu besucht und sehr viel über Cava erfahren. Eins steht fest: Katalonien ist groß! Und hat viel Landschaft! Man fährt lange, bis man irgendwo ist. Die Öffnungszeiten machen es nicht einfacher und sind gewöhnungsbedürftig. In der Regel hat alles von ca. 10 – 13 Uhr auf und dann zu. Und dann am Nachmittag ab 16 Uhr noch mal geöffnet. Nicht einfach,
Von Wien nach Vilafranca sind es ganz schön viele Kilometer. Aber wir wollten es langsam angehen und Zwischenstops einlegen. Etappe 1: Kärnten & Italien Am ersten Tag sind wir erstmal in unsere alte österreichische Heimat gefahren. Nach Gmünd in Kärnten. Dort waren wir auf der Leonhardhütte, weil dort im Mai 2018 das Almcamp reloaded stattfinden wird. Mit der Wirtin haben wir alles besprochen und wir freuen uns auf jetzt schon auf das Barcamp auf der Alm. https://twitter.com/DieMeurers/status/916668630275969025?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=https%3A%2F%2Fstorify.com%2Fwaltzingmeurers%2Fanreise-katalonien Frisch gestärkt mit selbstgemachte Käsespätzle sind wir dann weiter gefahren Richtung Italien. In Montecchio haben wir ein Hotel gefunden und übernachtet. https://twitter.com/DieMeurers/status/916746972387774465?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=https%3A%2F%2Fstorify.com%2Fwaltzingmeurers%2Fanreise-katalonien Etappe 2: Provence/Frankreich Durch Italien durch ging es dann nach Frankreich. Hier wurde erstmal ein obligatorisches ‚petit pain au chocolat‚ fällig https://twitter.com/DieMeurers/status/917036806876655616?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=https%3A%2F%2Fstorify.com%2Fwaltzingmeurers%2Fanreise-katalonien Am Abend waren wir schon in der Provence. Der Stellplatz da hat uns aber nicht gefallen und so sind wir wieder in ein Hotel gegangen. Am nächsten Tag war
Vom Tannheimer Tal ging es über Graz nach Salzburg und anschließend nach Wien. Ein alter und loyaler Kunde von Achim, Antikholzwerkstatt Robert Greisberger, hatte sich gemeldet und brauchte Fotos von seinen neuen wunderschönen Antikholzwerken. Antikholzwerkstatt Robert Greisberger https://twitter.com/DieMeurers/status/915510077238530051?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=https%3A%2F%2Fstorify.com%2Fwaltzingmeurers%2Ffotoshootings-salzburg-und-wien Also sind wir einen Tag lang in Salzburg herumgefahren und haben Ladeneinrichtungen, Tische und sogar ganze Holzstuben in verschiedenen Privathaushalten fotografiert. Natürlich – wie immer – mit den entsprechenden Vorbereitungsarbeiten. https://twitter.com/DieMeurers/status/915532504500752385?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=https%3A%2F%2Fstorify.com%2Fwaltzingmeurers%2Ffotoshootings-salzburg-und-wien Der Tag war lang, die besuchten Familien super nett und das Ergebnis kann sich blicken lassen: Modeboutique Karin Kasaj Wien In Wien konnten wir nur abends nach Ladenschluss arbeiten. https://twitter.com/DieMeurers/status/916341487960502273?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=https%3A%2F%2Fstorify.com%2Fwaltzingmeurers%2Ffotoshootings-salzburg-und-wien Auch da mussten wir entsprechend umdekorieren, je nachdem aus welcher Perspektive fotografiert werden sollte. https://twitter.com/DieMeurers/status/916060024111329280?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=https%3A%2F%2Fstorify.com%2Fwaltzingmeurers%2Ffotoshootings-salzburg-und-wien Beide Auftraggeber waren richtig bei der Sache und haben es sich nicht nehmen lassen, mit Hand anzulegen und vor allem mit zu entscheiden. https://twitter.com/DieMeurers/status/915579023027294208?ref_src=twsrc%5Etfw&ref_url=https%3A%2F%2Fstorify.com%2Fwaltzingmeurers%2Ffotoshootings-salzburg-und-wien So macht das richtig Spaß. Und von Wien aus
Zum wiederholten Mal im Tannheimer Tal. Langsam kennen wir uns aus, aber wir haben immer noch nicht alles gesehen. Immer wieder gibt es was zu entdecken. Und so waren die drei Wochen wieder angefüllt mit ganz vielen verschiedenen Dingen. Im Mittelpunkt standen die ganzen Feste mit mehreren Alpfahrten – also Almabtrieben – und dem Talfeiertag. Nachlesen kann man alles im Allgäublog. Bilder gibt es hier bei uns. Wir haben den Höfersee entdeckt und waren am Vilsalpsee spazieren. Wir haben das Elektrizitätswerk Schattwald besucht und waren fischen. Wir haben wieder mal in Kochtöpfe geguckt. Es gab Rehrücken. Und wir waren einmal im Kino. Endlich haben wir es geschafft, das Motorölproblem von Matilda zu beseitigen. Doch dann kam das nächste Problem. Es regnet in unser Auto rein. Mühsam! Wir haben einmal die Unterkunft gewechselt und die ersten Andrucke für das Fotobuch sind gekommen. Wieder ganz schön viel los gewesen. Es geht weiter
Die Meurers OÜ
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